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Kunden für immer: Wie man als Berater gute Kundenbeziehungen hält

Blog Kategorie:
Veröffentlicht am:
September 24, 2021
Lesezeit:
4 minutes
consultport-author
Leo
Erfahrener Copywriter, welcher viel Geld für Restaurants ausgibt, nur um es danach zu bereuen.

Warum ist der Aufbau enger Kundenbeziehungen als Berater so wichtig?

Tatsächlich sind jene Berater, die es schaffen, erfolgreich Kundenbeziehungen aufzubauen, auch diejenigen, die in ihrer Karriere die höchste Stufe erreichen. Talentiert zu sein alleine garantiert nämlich nicht unbedingt eine höhere Position. Vielmehr steigt man auf, wenn man die Möglichkeit hat, sein Talent unter Beweis zu stellen. Solche Gelegenheiten bieten wiederum Kunden.

Aus diesem Grund darf der Aufbau von Kundenbeziehungen auf keinen Fall vernachlässigt werden.

Im Folgenden werfen wir einen Blick auf 5 hilfreiche Wege, um dauerhafte Kundenbeziehungen aufzubauen:

1. Verstehen Sie Schmerzpunkte der Kunden

In den meisten Fällen werden Berater eingestellt, um ein Problem einer Organisation zu lösen. Folglich besteht Ihre Aufgabe daraus, die Frustrationen und Ziele des Kunden zu verstehen. Hat er genug von den geringen Einnahmen seines Unternehmens? Gibt es eine hohe Fluktuationsrate im Unternehmen? Fällt es dem Unternehmen schwer, neue Technologien erfolgreich einzubinden?

Der Aufbau einer Kundenbeziehung beginnt damit, sich mit den Schmerzpunkten der Kunden vertraut zu machen. Ein wichtiger Aspekt hierbei ist die Kundenkommunikation. Demnach ist es essenziell, den Kunden richtig zu verstehen und die richtigen Fragen zu stellen. Möglicherweise sollten Sie für die verschiedenen Abteilungen des Unternehmens unterschiedliche Fragen formulieren. Das liegt daran, dass die Schmerzpunkte des Geschäftsführers sich meist von denen eines Managers unterscheiden.

„Beginnen Sie immer mit: „Darf ich Ihnen ein paar Fragen stellen, damit ich Sie besser bedienen kann?"" - Jodie Shaw

2. Verwenden Sie ein Kundenbeziehungsmanagement-System (CRM)

Was genau ist also ein Kundenbeziehungsmanagement-System (CRM)? CRM-Tools können Ihnen helfen, alle relevanten Daten über Ihre Kunden zu speichern, sowie deren Interaktionen mit Ihnen zu verfolgen. Des Weiteren helfen Ihnen diese Tools Verkaufsprozesse und sich wiederholende Aufgaben zu automatisieren. Zum Beispiel, wenn Rechnungen überfällig sind, kann ein CRM-System Ihren Kunden automatisch eine E-Mail, zur Erinnerung schicken. Darüber hinaus helfen Ihnen CRM-Tools bei der Pflege bestehender Kundenbeziehungen durch Drip-Kampagnen und Newsletter.

Mit Ihren bestehenden Kunden in Kontakt zu bleiben, ist ein guter Weg, um neue Projekte zu gewinnen. Mithilfe von CRM-Tools können Sie dies ganz bequem tun. CRM-Software ist, für die Generierung von Leads und deren Umwandlung in Kunden, von Vorteil. Folglich sollten Sie deren Fähigkeit, die Erfahrung beider Parteien nach dem Verkauf zu verbessern, nicht unterschätzen.

3. Perfektionieren Sie Ihre Kundenkommunikation

Dieser Punkt verdient eigentlich einen eigenen Artikel. Trotzdem werden wir im Folgenden kurz auf einige wichtige Schritte eingehen. Diese werden Ihnen bei einer besseren Kundenkommunikation helfen.

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  • Wenden Sie sich zunächst an die benannte Kontaktperson: Der Vorstandsvorsitzende oder die Geschäftsleitung wissen nicht immer die Antwort auf Ihre Frage. Aus diesem Grund weisen die meisten Unternehmen Auftragnehmern und Beratern eine bestimmte Kontaktperson zu. Folglich sollten Sie sich mit Anliegen zuerst an diese Person wenden.
  • Wählen Sie den richtigen Kanal für die Kommunikation: Kundenkommunikation ist etwas anderes als ein Gespräch mit Freunden. Stellen Sie sicher, einen klaren Kommunikationskanal zu wählen. Kommunizieren Sie also normalerweise auf Slack, bleiben Sie auch dabei. Dagegen sollten Sie, wenn die Kundenkommunikation gewöhnlich über E-Mails läuft, diesen Kanal als Standard festlegen.
  • Halten Sie Kunden auf dem Laufenden: Eines der größten Ärgernisse vieler Kunden ist, dass sie nach Projektbeginn nichts mehr von den Freelancern und Auftragnehmern hören. Daher sollten Sie sicherstellen, diese so oft wie möglich über den Fortschritt des Projekts auf dem Laufenden zu halten.

Des Weiteren sollten Sie daran denken, bei der Kundenkommunikation gleichzeitig professionell, aber dennoch einfühlsam zu sein. Tatsächlich ist es in der Beratungsbranche weit verbreitet, dass Menschen nach einiger Zeit sehr logisch werden und anfangen, wie Roboter zu klingen. Das sollten Sie, für eine erfolgreiche Kundenkommunikation, um jeden Preis vermeiden. Bewahren Sie sich, um gute Kundenbeziehungen zu halten, immer eine menschliche Note bei.

4. Reagieren Sie positiv auf Feedback und nehmen Sie, wenn nötig, Änderungen vor

Heutzutage ist das Feedback von Kunden zu erhalten, Standard in der Geschäftswelt. Ganz gleich, ob Sie einen kleinen Törtchenladen in Ihrer Heimatstadt oder ein millionenschweres Unternehmen in New York betreiben. Menschen, die Geschäfte mit Ihnen machen, werden Ihnen irgendwann Feedback geben.

Als Berater ist es wichtig, bei Feedback einen kühlen Kopf zu wahren und die Perspektive des Kunden zu verstehen. Berater sind Problemlöser und werden von ihren Kunden mit großen Hoffnungen eingestellt. Aus diesem Grund haben Kunden meist hohe Erwartungen, wobei Feedback als Folge ganz normal ist.

Wie geht man mit Feedback, um gute Kundenbeziehungen zu wahren, professionell um? Zunächst ist es wichtig zu verstehen, dass nicht jedes Feedback negativ ist. Oft werden Kunden Ihre Arbeit sogar loben. Falls Sie dagegen negatives Feedback bekommen, fragen Sie den Kunden, was er gerne ändern würde und wie Sie eine bessere Lösung anbieten können. Sind Sie überzeugt, dass Ihr Ansatz richtig ist, bedanken Sie sich höflich über das Feedback. Daraufhin können Sie dem Kunden empfehlen, trotzdem an der ursprünglichen Lösung festzuhalten. Im Fall, dass der Kunde trotzdem nicht einverstanden ist, nehmen Sie die erforderlichen Änderungen vor.



5. Finden Sie hochwertige Kunden über eine Online-Beratungsplattform

Manchmal kommt es vor, dass egal, wie sehr man sich bemüht, manche Kundenbeziehungen einfach nicht funktionieren. Das muss nicht Ihre Schuld als Berater sein. Vielmehr ist die Zusammenarbeit mit manchen Kunden oder die Kundenkommunikation einfach sehr schwierig. Aus diesem Grund sollten Sie versuchen, solche Kundenbeziehungen von vornherein zu melden, anstatt sich mit diesen auseinanderzusetzen. Eine Hilfe können Online-Beratungsplattformen sein. Diese können Sie bei der Suche nach seriösen Kunden unterstützen. Ein Beispiel für eine solche Plattform ist Consultport.

Die Plattform verschafft Ihnen Zugang zu einem exklusiven Netz von vorselektierten Kunden. Somit können Sie an spannenden Projekten Ihrer Wahl arbeiten. Des Weiteren sind Sie in der Lage, Ihre eigenen Preise festzulegen. Warum also nicht an den Projekten arbeiten, die genau zu Ihrer Verfügbarkeit und Ihren regionalen Präferenzen passen?

Dem Consultport-Netzwerk gehören mehr als 3.500 hoch qualifizierte Berater an. Wenn Sie Erfahrung in einer Top-Beratungsfirma oder einem führenden digitalen Unternehmen haben, würden wir gerne von Ihnen hören.

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