Wie kompetente Berater in ungewissen Zeiten helfen können
Das Wort "Unsicherheit" nimmt heutzutage eine ganz neue Bedeutung an.
Viele Unternehmen versuchen in einer unsicheren Situation herauszufinden, was passiert ist, was passieren könnte… Das Problem hierbei jedoch ist, dass Prozesse zum Stillstand kommen.
Leider ist dies die schlimmste Art und Weise, mit der ein Unternehmen auf Ungewissheit reagieren kann. Im Gegenteil, in einer solchen Situation ist das einzige, was man tun kann, in ständiger Bewegung zu bleiben.
Unternehmen in Bewegung und somit auf den richtigen Weg zu bringen, ist das Spezialgebiet von Beratern. Auch wenn der Cashflow gering und die Zukunft ungewiss ist, kann der Einsatz von kompetenten Beratern und Plattformen für Freiberufler entscheidend sein. Diese können Ihr Unternehmen unterstützen, sich in unruhigen Gewässern erfolgreich zu bewegen.
COVID-19 führte an allen Fronten zu einer großen Ungewissheit.
Regierungen mussten so beispielsweise abwägen zwischen einer gut funktionierenden Wirtschaft und der Gesundheit und dem Schutz der Bürger. Die ständig wechselnden Maßnahmen und Ausgangsbeschränkungen durch Regierungen führten jedoch auch unter vielen Bürgern zu einem Gefühl der Ohnmacht und Unsicherheit.
Jeder Wirtschaftswissenschaftler wird Ihnen sagen, dass hohe Unsicherheit und ein niedriges BIP Hand in Hand gehen. Umgekehrt, gibt es höheren Wirtschaftswachstum, wenn Ungewissheit gering ist.
Akademiker der Kellogg School of Management stellten fest, dass "der von der COVID-19-Pandemie ausgelöste 'Unsicherheitsschock' wahrscheinlich für etwa die Hälfte des Rückgangs im US-BIP für das Jahr 2020 verantwortlich sein wird."
Untersuchen wir im folgenden Artikel zwei Auswirkungen der COVID-19-Krise, und überlegen, wie ein Unternehmen darauf reagieren sollte und ob kompetente Berater helfen könnten:
- Die Explosion der Digitalisierung, und
- Zögerliches Verbraucherverhalten.
Die Digitalisierung wurde in den letzten Monaten extrem beschleunigt und es scheint unwahrscheinlich, dass dies sich in näherer Zukunft ändern wird. Unternehmen auf der ganzen Welt verlegten Mitarbeiter aus ihren Büros, Call-Centern und sogar aus den Fabrikhallen nach Hause. Infolgedessen waren Sie auf digitalisierte Tools für die Zusammenarbeit angewiesen. Heute erwägen mehr und mehr Unternehmen das Beibehalten einer Homeoffice-Option.
Datengestützte Entscheidungsfindung ist zum Mantra des Tages geworden. Ausreichende Echtzeitdaten ermöglichen es Unternehmen, schneller und mit mehr Sicherheit zu handeln. Unternehmen, die bereits vor der Pandemie mit einem internen Digitalisierungsprozess begonnen hatten, waren während COVID stark im Vorteil. Marcus, die digitale Konsumentenversion von Goldman Sachs, ist hierbei ein gutes Beispiel. Alle Banken erkannte die Notwendigkeit eines Zahlungsaufschubs für Kredite und Kreditkarten. Marcus jedoch rollte ihr gesamtes Programm in weniger als 72 Stunden an die Kunden aus. Ein weiteres Beispiel ist die unglaubliche Geschwindigkeit, mit welcher Forscher aufgrund der künstlichen Intelligenz (KI) COVID-19-Impfstoffe entwickelten.
Industrie 4.0 basierend auf Automatisierung, künstlicher Intelligenz und autonomen Systemen erschien lange nur wie eine vage Theorie der Zukunft. Trotzdem erwogen viele Unternehmen Änderungen in bestimmten Bereichen ihres Betriebs, welche über einige Jahre geplant waren. Allerdings fiel durch COVID-19 der Luxus von Zeit weg. Digitalisierung, welche sowohl die Digitalisierung von Daten als auch den Einsatz digitaler Technologien umfasst, könnte die einzige Möglichkeit sein, schnell auf Störungen zu reagieren. Sie erlaubt es, Informationen auszutauschen und Unternehmen überhaupt am Laufen zu halten.
An dieser Stelle stellt sich die Frage, ob Unternehmen über die internen Kompetenzen verfügen, um dies in der erforderlichen Geschwindigkeit und dem erforderlichen Umfang zu erreichen. Alternativ können zusätzliche, kompetente Berater helfen?
Folgende Verbrauchertrends entstanden durch die Pandemie:
- Rasche Einführung neuer digitaler Dienste für Arbeit, Spiel, Unterhaltung, Lernen, Kommunikation und Einkaufen.
- Ein Rückgang des Konsums, mit signifikanten Veränderungen in der Zusammensetzung der Einkaufskörbe, meist weg von Luxusgütern hin zu Haushaltswaren und Gesundheit.
- Eine Änderung der Art und Weise, wie Menschen auf Informationen zugreifen.
Viele der Technologieunternehmen profitierten von diesen Verschiebungen. Zoom wuchs innerhalb von drei Monaten von 10 Millionen auf 200 Millionen tägliche Nutzer. Netflix gewann 16 Millionen Abonnenten und Disney+ verdoppelte seinen Abonnentenstamm innerhalb von 5 Monaten. Live-Streaming von Sportveranstaltungen, Konzerten, Konferenzen und sogar Museumsführungen sind inzwischen an der Tagesordnung. Während der Printbereich unter der Pandemie litt, florierten Online-Nachrichtendienste, Podcasts und Radio.
Eine weitere Entwicklung bestand darin, dass Läden vermehrt ihr physisches Layout änderten und zu Online-Systemen für die Lieferung oder Abholung übergingen. Währenddessen nutzten Hersteller von Luxusparfüms ihre Abfüllinfrastruktur für Handdesinfektionsmittel. Autohersteller begannen mit der Herstellung von Ventilatoren. Ärzte, Apotheken und Unternehmensberater fingen an Online-Beratung anzubieten. Die Liste der Anpassungen ist lang.
Wird deutlich, dass solche Trends im Verbraucherverhalten anhalten, sollten Unternehmen über eine Überprüfung ihrer gesamten Geschäftsmodelle nachdenken.
Was sollen Unternehmen in diesem Klima der Vorsicht und Unsicherheit tun? Neben der Digitalisierung und den Veränderungen im Verbraucherverhalten stehen die meisten von uns zusätzlich vor weiteren Herausforderungen. Zum Beispiel in Bezug auf Produktivität, Zuverlässigkeit und Risiken der Lieferkette, Kommunikation und Interaktion mit Mitarbeitern und Kunden.
In einer solchen Situation rät es sich, die Optionen und Alternativen abzuwägen und eine Strategie auszuarbeiten. Eine Schlagzeile aus jüngster Zeit passt hier sehr gut: "Schnelligkeit und Klarheit sind die einzigen bekannten Impfstoffe gegen die Coronavirus-Krise".
Ein Teil der Lösung könnte darin bestehen, jemand externes um Hilfe zu bitten. Fachkenntnisse in den Bereichen Strategie, Lieferkette, Marketing, Digitalisierung, E-Commerce, HR und Änderungsmanagement scheinen Schlüsselanforderungen zu sein. Glücklicherweise gibt es viele freiberufliche und unabhängige kompetente Berater, die in diesen Bereichen über Nischenkompetenzen verfügen.
Des Weiteren können freiberufliche Beratungsplattformen helfen, die Expertise zu finden, die benötigt wird.
Dienstleistungen, die von den besten freiberuflichen Beratungsplattformen angeboten werden
Kompetente Berater für Ihre Bedürfnisse zu finden, kann schwierig sein. Die gute Nachricht ist, dass Beratung vermehrt digital stattfindet. Auf diese Weise bietet sie eine Schnelligkeit und Erschwinglichkeit, die in der Vergangenheit so nicht möglich war. Gute Online-Beratungsplattformen ermöglichen Ihnen Zugang zu einem umfangreichen Pool an Talenten. Außerdem verringern sie die Unsicherheit, die mit der Suche nach dem richtigen Berater für Ihre Bedürfnisse verbunden ist.
Darüber hinaus prüfen gute freiberufliche Plattformen sowohl Berater, als auch Kunden im Voraus und bieten so beiden Parteien Sicherheit. Der Kunde hat so die Gewissheit, dass die empfohlenen Freiberufler über die erforderlichen Fähigkeiten und Erfahrungen verfügen und dass die Qualität des Projekts überwacht wird. Gleichzeitig muss der Freiberufler keine Zeit für die Suche nach neuen Kunden aufwenden. Außerdem weiß er, dass die Projekte echt sind und hat einen Ansprechpartner, an den er sich, im Falle eines Problems mit Kunden, wenden kann. Darüber hinaus übernimmt die Beratungsplattform den administrativen Aufwand. Infolgedessen haben beide Parteien mehr Zeit, sich auf das Projekt zu konzentrieren.
Einsatz von kompetenten Beratern in Zeiten der Unsicherheit
Selbst wirtschaftlich guten Zeiten gibt es eine gewisse Unsicherheit bei der Entwicklung von Strategien. Aus diesem Grund wenden sich Unternehmen oft an kompetente Berater, um Klarheit und Expertenmeinungen zu erhalten. Erfahrene Berater, die über die besten freiberuflichen Plattformen leicht verfügbar sind, können Vision, Perspektive und Fachwissen einbringen, um das Geschäft zu stabilisieren.
Hoffentlich hilft COVID-19 uns Lehren für die Zukunft zu ziehen. Vorausgesetzt, Unternehmen bleiben in Bewegung und blicken positiv in die Zukunft, lässt sich jede noch so unsicher Situation meistern.
